Treppen & Geländer

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Treppen & Geländer aus der Schreinerei Pfisterer

Die Treppenkonstruktion kann maßgeblich einen Raum gestalten.

Wir beraten Sie kompetent und ausführlich!

Treppen rücken immer mehr in den Wohnbereich. Sie haben heutzutage ganz entscheidenden Anteil an der innenarchitektonischen Gestaltung eines Raumes. Die Treppenkonstruktion mit dem Geländer kann komplett aus Holz gefertigt sein. Betontreppen können von uns mit Holz-Treppenstufen belegt und mit Geländern aus Holz, Stahl oder Glas ausgestattet werden. Das Festlegen der Konstruktion, die Auswahl der Materialien und die optische Ausführung spielen dabei eine große Rolle. Die Schreinerei Pfisterer berät Sie daher umfassend und fertigt die richtige Treppe für Ihr Haus.

Fehler 1:

Die Treppe passt gestalterisch nicht zum Haus.

Treppen sind nicht nur notwendige Bauteile in Gebäuden, sondern auch wichtige Gestaltungselemente mit großem Einfluss auf die Raumwirkung. Der Stil ist wichtig: Wird es ein holzig rustikaler Landhausstil oder eine moderne Treppe mit natürlichem Touch. Die Holzart der Stufen sollte mit den Böden abgestimmt werden. Farben und Materialien anderer Bauteile sind zu berücksichtigen. Lassen Sie sich rechtzeitig von einem Fachmann beraten!

Fehler 2:

Die Treppe birgt Gefahren durch zu große Öffnungen und Spalten

In den DIN-Normen und in der Bauordnung ist eindeutig geregelt, welche Maße bei Spalten oder sonstigen Öffnungen von Treppen erlaubt sind. Wir, Ihr Innungsschreiner kennt die Maximal- oder Minimalmaße. Besonders zu beachten ist, dass im Trittbereich keine Spalten über 4 cm gibt und das Geländer keine größeren Stababstände wie 12 cm aufweist, damit kein Kind durchfallen kann.

Fehler 3:

Aus Platzmangel wurde eine „Spartreppe“ eingebaut.

Sogenannte Spar-, Schiffs-, Schmetterlings- oder Sambatreppen, wie sie zum Beispiel in Baumärkten angeboten werden, sind preiswerter als vollwertige Treppen, aber simpler in der Machart, schmal, steil und weniger tragfähig. Diese Treppen sind baurechtlich nur in Ausnahmefällen zugelassen. Für normale Wohnräume brauchen Sie zwingend eine „baurechtlich notwendige“ Treppe – auch für das ausgebaute Dachgeschoss.

Fehler 4:

Die Treppe biegt sich stark durch, sie wirkt nicht stabil

Häufig begegnet man der Auffassung, Treppen seien lediglich untergeordnete Bauteile. Das Gegenteil ist richtig: Treppen gelten als erster Rettungsweg in Gebäuden. Oft sind Treppen die Bauteile, die am stärksten und häufigsten beansprucht werden. Beim Transport schwerer Gegenstände müssen sie große Verkehrslasten tragen. Die Belastung ist nicht gleichmäßig, sondern dynamisch. Sicherheitsvorschriften für Treppen finden sich daher im Baurecht aller Bundesländer. Von besonderer Bedeutung: Die Standsicherheit und Verkehrssicherheit.

Fehler 5:

Sie fühlen sich unsicher beim Begehen – es besteht Stolpergefahr

Neben dem Verziehen haben die Lauflinie und die Schrittlänge entscheidenden Einfluss auf das Begehen der Treppe. Auch die Steigung und der Auftritt haben Einfluss auf den Gehkomfort und die Sicherheit. Höhendifferenzen innerhalb der einzelnen Stufen dürfen Grenzwerte nicht überschreiten – es besteht sonst Stolpergefahr.

Fehler 6:

Fenster und Lampen im Treppenhaus stören

Licht im Treppenhaus ist wichtig. Planen Sie Fenster und Lampen im Vorfeld. So lassen sich Kollisionen und Unfälle vermeiden. Flächenbündige Wandleuchten oberhalb der Stufen erhöhen die Sicherheit beim Begehen der Treppe.

Fehler 7:

Die Treppe ist sehr schmal

Treppen müssen eine Mindestbreite haben. Die Maße sind in den DIN-Normen festgelegt. Für den Wohnungsbau muss die Treppe mindestens 80 cm nutzbare Laufbreite haben. Lässt es Ihr Gebäude zu, sollten sie eine breitere Treppe vorsehen. So können sperrige Güter besser transportiert werden und man kann besser nebeneinander die Treppe begehen – etwa falls dies verletzungs- oder krankheitsbedingt erforderlich ist.

Fehler 8:

Handlauf und Geländer sind nicht sicher oder nicht vorhanden

Handläufe sollen so ausgeführt werden, dass sie sicher gegriffen werden können. Um sich nicht an einer Wand zu verletzen, sollten die Handläufe einen ausreichenden Abstand zur Wand haben. Nutzen Kinder die Treppe regelmäßig, kann ein zweiter Handlauf mit verminderter Höhe erforderlich sein. Bei großen Treppenbreiten ist auf beiden Seiten der Treppe ein Handlauf zu planen. Treppen- und Brüstungsgeländer sollten so konzipiert werden, dass Kinder sie nicht übersteigen können.

Treppengeländer

Geländer mit schlichten Treppensprossen und außergewöhnlichem Handlauf

Treppe über 3 Geschosse

Treppenhaus passend zum Stil des Hauses, Geländer mit schlichten Treppensprossen

Geländer Handlauf

Schönes Geländer, schlichte Treppensprossen stimmig zur Treppenausführung

Treppe frei tragend

Moderne Treppenlösung, frei tragend mit Sturzsicherung in Glas

Sanierung Treppe

Treppe aufgesattelt, Stufen und Geländer in Eiche. Sprossen und Wangen weiß lackiert

Holzgeländer mit Stahl

Treppengeländer mit Füllung in schwarzem Stahl ist der Mittelpunkt im Treppenhaus